Die Internetseite „Mondoweiss“ hat eine Liste mit den Terminen internationaler Proteste gegen die israelischen Angriffe auf Gaza veröffentlicht. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. …den ganzen Beitrag lesen »
In Ägypten, Tunesien und der Türkei ist es nach den Freitagsgebeten zu Protesten gegen die israelische Bombardierung des Gazastreifens gekommen. Tausende gingen in Ägypten auf die Straße und sicherten der Palästinenser-Enklave ihre Hilfe zu. In Kairo versammelten sich mehr als 1000 Menschen, sie riefen u.a. “Gaza, Gaza, Symbol des Stolzes”.
Rund 3000 bis 4000 Tausend Menschen protestierten auch in Tunesien. Hunderte demonstrierten in der Hauptstadt Tunis ihre Solitarität mit den Menschen im Gaza-Streifen. Eine Frau sagte: “Wir fordern von den Menschen aus den Ländern des arabischen Frühlings Solidarität mit den Palästinensern und den Menschen im Gaza-Streifen. Damit sie der Besatzung standhalten.” Der tunesische Außenminister Rafik Abdessalem wird am Samstag Gaza besuchen. In einer Erklärung verurteilte er die “barbarische Aggression” Israels gegen die palästinensischen Gebiete.
Auch in der türkischen Hauptstadt Ankara und in Istanbul kam es zu Protesten gegen Israel. In Istanbul marschierten Hunderte zum israelischen Konsulat und verurteilten den Angriff auf den Hamas-Militärchef Ahmed Jabari und die anschließenden Luftangriffe.
http://de.euronews.com/2012/11/17/solidaritaet-mit-gaza-demonstrationen-in-mehreren-laendern/
Ein koloniales Regime hat unablässig mit Aufständen in dem von ihm kontrollierten Reservationen zu kämpfen.
Um diesen Aufständen Herr zu werden haben koloniale Regime zu allen Zeiten auf Terror gesetzt. Auf die Anwendung von disproportionaler Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, als Mittel der Abschreckung gegen alle, die auch nur daran zu denken wagen gegen seine Herrschaft aufzubegehren.
Israel ist ein solches Regime und wiederholt in Gaza nur immer wieder, was auch andere koloniale europäische Regime in den Jahrhunderten zuvor getan haben.
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 Der Großindustrielle Hannes Androsch, von der SPÖ-Führung zum Leiter des „Komitees für eine Ende der Wehrpflicht“ ernannt, nimmt sich kein Blatt vor den Mund, warum er ein Berufsheer will: Österreich soll sich an EU- bzw. NATO-Rohstoff- und Handelskriegen beteiligen.
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Von Jürgen Heiducoff * …den ganzen Beitrag lesen »
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