Afghanistan after Bush
Neue Probleme, aber auch neue Chancen für die Friedensbewegung
Von Peter Strutynski
Während George W. Bush in seiner achtjährigen Amtszeit kaum eine Gelegenheit ausließ, auf Problem der internationalen Politik unilateral und – wenn es sich anbot – mit Gewalt zu antworten, ist die Welt voller Erwartungen und Hoffnungen, die sich an seinen Amtsnachfolger, Barack Obama, richten. Es traf sich gut, dass das bundesweite Friedensbündnis, das zuletzt am 20. September in Stuttgart und Berlin Demonstrationen für die Beendigung des Afghanistankriegs veranstaltet hatte, wenige Tage nach dem Wahlsieg Obamas in Berlin zusammenkam, um über Versäumnisse, vor allem aber über die weiteren Perspektiven des Protestes zu beraten.
Weiterlesen auf den Seiten der Uni Kassel
Neueste Kommentare