Archiv des Monats April 2010

Der Klimawandel geht uns alle an

am 29. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Flyer zum Thema Klimawandel

5. ASF 13. – 16 Mai 2010 in Leoben

am 26. April 2010 unter ASF-Bewegung abgelegt

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Artikel auf derFreitag: Die Erfindung des jüdischen Volkes. Das neue Buch Shlomo Sands.

am 26. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der französischen Nationalversammlung vom 6. Juni 1936:

M. Xavier Vallat: Ihre Machterlangung, Herr Ministerpräsident, stellt unbestreitbar ein historisches Datum dar. Zum ersten Mal wird unser altes gallo-römisches Vaterland regiert von …

Präsident: Achten Sie auf Ihre Worte, M. Vallat!

M. Xavier Vallat: … von einem Juden.

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Interwiew mit Victoria Walz

am 21. April 2010 unter Arabischer Raum abgelegt

Interwiew mit Victoria Walz über die Entarabisierung Jerusalems:

Interview mit Dr. in Viktoria Waltz vom 4. 3. 2010

Auf Einladung der Steirischen Friedensplattform und einiger Mitveranstalter referierte am 3. März 2010 die Düsseldorfer Raumordnungswissenschafterin Dr. in Victoria Waltz über das Thema der systematischen Entarabisierung von Ost-Jerusalem durch die israelische Siedlungspolitik. Im Anschluss an die gut besuchte Veranstaltung in den Räumen des Gemeindesaales der Heilandskirche führten Helga Suleiman und Franz Sölkner mit der Referentin das folgende Gespräch.

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www.ard.de: Kommentar zum Afghanistan-Rückzug

am 15. April 2010 unter Allgemein abgelegt

„Sofort raus“ ist kein vernünftiges Konzept

Von Ulrike Bosse, ARD-Hörfunkstudio Südasien

Nie wieder Krieg! Mit diesem Leitsatz sind die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen. Nie wieder Krieg! Es gab gute Gründe für dieses – ja, Glaubensbekenntnis vieler Deutscher: Die deutsche Verantwortung für die beiden Weltkriege und das Wissen darum, dass Deutschland als Schlachtfeld endgültig zerstört worden wäre, hätte sich im Kalten Krieg der Supermächte ein Funke entzündet.

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Veranstaltung zu Afghanistan: Krieg für Demokratie und Menschenrechte?

am 12. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Die Interessen der westlichen Großmächte in Afghanistan

Zeit: Mittwoch,14. April 2010, 19 Uhr

Ort: Verein ISOP, Dreihackengasse 2, 8020 Graz
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Artikel im Standard: Nukleare Paradoxie

am 10. April 2010 unter Arabischer Raum abgelegt

In der Region wächst der Unmut darüber, dass Israel den Atomwaffensperrvertrag für sich selbst ablehnt, von anderen jedoch sehr energisch dessen Einhaltung verlangt – von Gudrun Harrer

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Artikel im Standard: Kasachstan: Nuklearer Horror in der Steppe

am 10. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Die Schrecken der Atombombe sind auf dem ehemaligen Nukleartestgelände der Sowjetunion allgegenwärtig

Auch fast 20 Jahre nach dem Ende der Atomtests leidet die Bevölkerung an den Folgen.

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Artikel der NZZ: Ostermarschierer sorgen für Grosseinsatz

am 05. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Mehr als 400 belgische Friedensaktivisten festgenommen

In Belgien sind mehr als 400 Friedensaktivisten vorübergehend festgenommen worden. Die Demonstranten wollten auf das Gelände eines vermutlich mit amerikanischen Atomwaffen ausgestatteten Fliegerhorstes eindringen.

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Die Militarisierung Lateinamerikas

am 04. April 2010 unter Allgemein abgelegt

Von NOAM CHOMSKY, 25. März 2010 –

Die Vereinigten Staaten wurden nach den Worten George Washingtons als „Infant Empire“ (Kind-Imperium) gegründet. Die Eroberung des nationalen Territoriums war ein großes imperiales Unternehmen, ähnlich der starken Expansion des Großherzogtums Moskau. Von Anbeginn der ersten Tage war die Kontrolle über die Hemisphäre das entscheidende Ziel. Die Ambitionen erweiterten sich während des zweiten Weltkriegs, als die USA Großbritannien und kleinere imperiale Mächte verdrängte. Auf höchster Ebene kam man zu dem Schluss, dass die USA die „unbestrittene Macht“ in einem Weltsystem innehaben sollte, welches nicht nur die westliche Hemisphäre umfasste, sondern auch das ehemalige britische Empire, den Fernen Osten und später soviel von Europa wie nur möglich. Ein primäres Ziel der NATO war es, Anstrengungen in Richtung europäischer Unabhängigkeit entlang der gaullistischen Linie zu blockieren. Das wurde um so klarer, als die UdSSR kollabierte und damit auch die formale (Existenz-)Berechtigung der NATO. Die NATO wurde nicht aufgelöst, sondern stattdessen erweitert und verstieß damit gegen das gegenüber Michail Gorbatschow gemachte Versprechen, die NATO würde nicht einmal bis nach Ostdeutschland erweitert werden, schon gar nicht darüber hinaus und dass sich die NATO in eine eher politische Organisation transformieren würde. Heute ist die NATO praktisch eine internationale Interventionskraft unter US-Kommando, mit einer selbstdefinierten Zuständigkeit für die Kontrolle von Energiequellen, Pipelines und Seewegen. Und Europa ist ein gut disziplinierter Juniorpartner.
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