Weil wir Frieden wollen … … müssen wir die Politik in die eigenen Hände nehmen.
am 17. Dezember 2011 unter Allgemein abgelegtUnterstützen Sie die Weihnachtsanzeige der Friedensbewegung!
Hier geht es zum Text und zu den Teilnahmebedingungen:
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Mustapha Tamimi, dem ein israelischer Soldat am 10.12.2011 bei Nabi Saleh eine Tränengaskartusche in das Gesicht schoss, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. …den ganzen Beitrag lesen »
Von: „Internationale Liga fuer Menschenrechte“ <vorstand@ilmr.de>
Jahrestag der NICHT-Verleihung der Carl-von-Ossietzky-Medaille 2010
an den israelischen Kämpfer für atomare Abrüstung
Mordechai Vanunu
Nach dem Doppelmord kam es in Florenz zu einer spontanen Protestkundgebung von Immigranten. Mit Rufen wie „Schande“ und „Italiener-Rassisten“ marschierten wütende Afrikaner ins Stadtzentrum, kippten Motorräder und Mülltonnen um. …den ganzen Beitrag lesen »
Die Budgetkürzungen der Landesregierung verstoßen gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die UN-Kinderrechtskonvention. …den ganzen Beitrag lesen »
Farzad Farkhooi mit der offiziellen Brille und Gedenken den Opfern
Foto: nd/Klaus Joachim Herrmann
Politik und Staatsgewalt, die auf dem rechten Auge blind sind, symbolisiert Farzad Farkhooi an diesem Samstagmittag auf der Demonstration gegen Rassismus. …den ganzen Beitrag lesen »
Jerusalem. Ein palästinensischer Demonstrant ist nach einem Einsatz der israelischen Streitkräfte im Westjordanland am Samstag seinen Verletzungen erlegen. Augenzeugen zufolge war der 28jährige Mustafa Tamimi tags zuvor von einer Tränengaskartusche im Gesicht getroffen worden, …den ganzen Beitrag lesen »
Für den Anschlag auf eine französische Patrouille der UN-Schutztruppe (UNIFIL) im südlichen Libanon am vergangenen Freitag soll angeblich Syrien verantwortlich sein. …den ganzen Beitrag lesen »
ein Seminar von SOMM für Frauen am 20. Dezember in Graz!
Kritisches Weißsein – als praktisches Werkzeug der Selbstreflexion in Organisationen …den ganzen Beitrag lesen »
Bäckereiangestellte dürfen mit Kunden nicht Türkisch und Serbisch sprechen
Aus dem FALTER 46/2011. Bericht: Joseph Gepp
Eigentlich spricht Ayse** Kurtaran fließend Deutsch. Aber manchmal sei es für Kunden leichter, in der Muttersprache zu reden, sagt sie. Zum Beispiel, wenn ein alter Mann, im Deutschen unsicher, auf Türkisch frage, was er denn bei Diabetes oder Nussallergie essen könne. Antwortet ihm Kurtaran auf Türkisch, räuspert sich ihr Filialleiter jedoch mit Missfallen. „Er sagt zu mir: ‚Du kennst doch die Regel: Türkisch mit Kunden zu sprechen, ist nicht erlaubt‘“. …den ganzen Beitrag lesen »
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